Arroz de marisco - kulinarische Gaumenfreuden an der Algarve
Urlaube in einer Ferienwohnung in Carvoeiro gehen durch den Magen. Die kulinarischen Köstlichkeiten an der Algarve sind durchaus ein guter Grund, sich jetzt eine Auszeit zu gönnen und den Alltag hinter sich zu lassen. Das köstliche Arroz de marisco - Reis mit Meeresfrüchten - ist ein traditionelles Gericht, das Ihr Herz höher schlagen lässt.
Die traditionelle Küche ist ein Genuss
Auch wenn Corona unser Leben noch immer bestimmt, die Algarve hat viel Schönes zu bieten. Wer dem Alltag und den täglichen Meldungen über das Virus entfliehen möchte, findet in einer gemütlichen Ferienwohnung in Carvoeiro einen Ort der Ruhe und Entspannung. Für kulinarische Gaumenfreuden sorgt das traditionelle Gericht Frango piri-piri, das in der Region Lagoa an der Algarve liebevoll zubereitet wird.
Der Zauber von Carvoeiro - eine Ferienwohnung in der Algarve
Sanfte Hügel, dicht bewachsene Olivenhaine, Feigen- und Orangenbäume sowie ausgedehnte Küstenabschnitte mit dem endlosen Blick über den Horizont ... all das ist die Algarve. Neben dem natürlichen Zauber hat die Region um Carvoeiro exzellente traditionelle Gerichte zu bieten, unter denen Bacalhau eine wichtige Rolle einnimmt. Wer zum Beispiel die Weihnachtszeit in einer Ferienwohnung an der Küste von Carvoeiro verbringt, sollte wissen, dass dieses Gericht ein traditionelles Weihnachtsessen ist.
Die traditionelle Küche der Algarve, ein Augen- und Gaumenschmaus
Was verbinden Sie mit einem Urlaub, den Sie in einer gemütlichen Ferienwohnung an der Algarve verbringen? Der Raum Carvoeiro ist ein Sehnsuchtsziel, wenn Sie den Charme und die kulinarischen Highlights der Algarve schätzen. Von Ihrer komfortablen Ferienwohnung aus erreichen Sie traditionelle Restaurants, in denen Sie zum Beispiel das legendäre Gericht Cataplana genießen können.
Das Essen wird an der Algarve zu einem sinnlichen Erlebnis. In Carvoeiro und Umgebung warten viele urige Restaurants, teilweise mit Meerblick, auf Besucher. Wer hier in einer Ferienwohnung Urlaub macht, sollte unbedingt die regionale Küche ausprobieren. Diese zeichnet sich durch frischen Fisch in fassettenreichen Zubereitungsarten aus.
Im Zuge eines Algarve-Urlaubs ist natürlich ein Besuch in Monchique und eine Fahrt auf den Gipfel des Foia ein Muss.
Im Zusammenhang mit einem solchen Ausflug möchte ich diejenigen unter Ihnen, die in einem Restaurant nicht nur das Essen alleine, sondern auch das Ambiente des Restaurants und die Aussicht zu schätzen wissen, auf das „Luar da Foia“ aufmerksam machen.
Go west! Oder: Essen mit Innenausblick
Die Algarve hat sehr unterschiedliche Erscheinungsbilder. Der bekannteste und augenfälligste Unterschied – was die Küste betrifft - liegt ja bekanntermaßen zwischen dem mittleren Teil mit den zerklüfteten Steilküsten und der östlichen Sand-Algarve mit ihren ausgedehnteren Stränden, vorgelagerten Lagunen und flachen Inseln.
Zum Erleben noch weiterer unterschiedlicher Landschaft gehört aber auf jeden Fall auch mindestens ein Ausflug in den äußersten Südwesten, nach Sagres und das Cabo de Sao Vicente.
Bald nachdem man Lagos passiert hat, auf der N125 fahrend, wandelt sich bereits die Landschaft, und man sieht viele Viehweiden. Wenn man sich Sagres nähert, wähnt man sich aber in einer ganz anderen Region – das Landschaftsbild wird karg und fast völlig baumlos. Den Ort Sagres selbst wird man – je nach Geschmack und Weltanschauung – entweder mögen oder gar nicht mögen. Überall sieht man Wohnmobile älterer Art, etwas hippie-mäßig, langhaarige und bärtige Jungs mit Surfbrettern – es hat etwas von „Surf-City“…
Diejenigen unter den Gästen vom Algarve Holiday Center, die schon einige von meinen Blogbeiträgen gelesen haben, mögen es mir bitte nachsehen – ich schreibe fast immer über das Essen. Das liegt beileibe nicht daran, dass ich ein Gourmet (trifft nicht zu) oder einfach ein Fressgeist sein könnte. Nur, wir wollen ja hier nicht das nachschreiben, was ohnehin bei Dumont, Marco Polo & Co. zu lesen ist, sondern unsere persönlichen kleinen und großen Tipps abgeben, und dazu gehören dann auch Restaurants, die es nicht in die Reiseführer geschafft haben, wo es uns aber so gut gefallen hat, dass wir das weitergeben möchten – und meist liegt das auch an dem „Drumherum“.